Wenn wir es schaffen, unsere guten Vorsätze tatsächlich auch in die Tat umzusetzen, ist der erste wesentliche Schritt zu mehr Wohlbefinden getan. Wenn das so einfach ist, warum machen wir es dann nicht? Genau hier setzt meine Beratung an.
Aufgrund der Überdüngung, intensiver Bodennutzung und langer Transportwege enthält unsere Nahrung immer weniger Vitalstoffe. Dies wird besonders für diejenigen kritisch, die durch Erkrankungen einen erhöhten Bedarf haben.
Die Orthomolekulare Medizin befasst sich mit dem Zusammenwirken von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und Hormonen. Um einen optimalen Ausgleich der Defizite zu gewährleisten, sollte eine Speziallabordiagnostik erfolgen.
Unsere heutige zucker-, kohlenhydrat- und eiweißhaltige Ernährung verschiebt die bakterielle Besiedlung oft so, daß Fäulnis- und Gärungsprozesse stattfinden. Häufige Antibiotikatherapien verstärken dieses Ungleichgewicht.
Eine differenzierte Stuhluntersuchung gibt Aufschluss über die bakterielle Besiedlung, die Verdauungsleistung, die Entzündungsaktivität und die Durchlässigkeit (leaky gut) des Darmes.
Um den ganzheitlichen Heilungsprozess anzustossen, ist es bei chronische Erkrankungen unerlässlich, den Darm mit zu therapieren.
Hormone steuern unser ganzes Leben. Männer und Frauen besitzen die gleichen Hormone nur in verschiedener Zusammensetzung, so daß bei beiden Geschlechtern ein Ungleichgewicht zu Symptomen führen kann.
Nach genauer Analyse des vorhandenen Hormonstatus, im Speichel oder Blut, wird der Hormonhaushalt durch bioidentische Hormone in niedriger Dosierung wieder ausgeglichen. Hierfür sind regelmäßige laborchemische Kontrollen unerlässlich.
Bioidentische Hormone bedeutet, daß sie den körpereigenen Hormonen in der chemischen Sturktur exakt gleich sind. Im Gegensatz enthalten andere Präparate hormonähnliche Stoffe.
Stress ist eine körperliche Mobilmachung, um Gefahren zu begegnen. Übermäßiger Stress macht uns dauerhaft krank. Um das Stressniveu auf ein gesundes Maß zurückzuführen, setze ich bewußt auf unsere optimale Nutzung eigener Ressourcen und Potentiale. Je nach individuellem Bedarf wähle ich verschiedene, ergänzende Techniken, wie: Atemtraining, Gestalttherapeutische Interventionen oder Psychoedukation.
Um das Stressniveau meßbar zu machen, setze ich folgende Meßmethoden ein: HRV-Analyse (Herzratenfrequenzvariabilität), Neurotransmitter-Analyse und Erstellung des Cortisoltagesprofiles.
Kann der Darm die notwendigen Vitalstoffe nicht mehr in dem erforderlichen Maß aufnehmen, wird eine Infusionstherapie erforderlich. Durch die intravenöse Gabe hoch wirksamer Vitamine und Spurenelemente stehen diese Stoffe dem Körper sofort zur Verfügung.
Alternativ und ergänzend zur rein schulmedizinischen Behandlung bietet sich die Phytotherapie als nebenwirkungsarme Therapie an. Phytotherapie ist die Anwendung von Pflanzen, Pflanzenteilen oder Extrakten.
Organschwächen können sich in unterschiedlichen Ausprägungen darstellen, so zum Beispiel in psychischen Erschöpfungen oder in Burn-out-Syndrom, beides als Folge von Nebenierenschwäche. Als Therapieform bieten sich hier auch die Regeneresen an. Die Regeneresen sind Injektionspräparate, die biologische Ribonukleinsäuren (aufgereinigt vom Tier oder der Hefe) enthalten.
Die Therapie mit Regeneresen unterstützt gezielt die körpereigenen Abwehrkräfte und einzelne Organsysteme.
Ziel der Eigenbluttherapie ist die Aktivierung des Immunsystemes. Bei der Eigenbluttherapie wird eine definierte Menge Blut entnommen und wieder in den Muskel injeziert. Dabei können homöopathische Mittel hinzugefügt werden.
Im Laufe unseres Lebens akkumulieren wir Toxine (Gifte). Die Chelattherapie ist ein biochemischer Komplexbildner der die Schwermetalle bindet und, je nach Belastung, oral oder per Infusion eingesetzt wird. Ziel ist es, durch die Ausleitungstherapie die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren.
Ziel der Körper- und Ohrakupunktur ist die Harmonisierung des Lebensflusses, um den Heilungsprozess zu fördern. Die Akupunktur ist eine Therapieform, die durch das Einstechen von Nadeln auf dem Meridiansystem des Körpers die Selbstheilungskräfte aktiviert.
Unter Mykotherapie versteht man den Einsatz bestimmter Pilze zur Unterstützung der Gesundheit des Menschen. Die Wirkungsfelder entstammen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Dort wurden und werden Pilze zur Behandlung vieler Leiden und Krankheiten erfolgreich eingesetzt. Pilze enthalten eine Vielzahl an wichtigen Substanzen, die die Gesundung fördern.
Besonders hervorzuheben ist die regulierende Wirkung von Heilpilzen, so dass sie bei Allergien aber auch bei schwacher Aktivität des Abwehrsystems eingesetzt werden können. Sehr hilfreich ist die Mykotherapie bei der Entgiftung unseres Körpers. Eine Therapie mit Heilpilzen ist mittel – bis langfristig ausgelegt. Um eine ganzheitliche Wirkung zu erzielen können auch längere Einnahmezeiträume erforderlich werden.
* Diese speziellen Leistungen werden vom Patienten direkt übernommen und sind deshalb mit einem Stern * versehen. Es handelt sich hierbei um die sogenannten IGeL-Leistungen (Individuelle Gesundheitsleistungen). Über die zu erwartenden Kosten werde ich Sie vorab vollumfänglich aufklären.
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